".......Eisenschinks 26-minütige Arbeit ist weder dokumentarisch noch puristisch. Mit verspielter Leichtigkeit öffnet sie einen ungewöhnlichen Zugang zur Mark. Im Boardinghaus ist die Installation bis zum 17. Juli zu erleben."

MÄRKISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

 

 

Kulturministerin Martina Münch hat anlässlich der Eröffnung der Video- und Klanginstallation „Soundfragmente – Klänge der Mark“ den Kunst-Preisträger Marc Eisenschink als beeindruckenden Klangkünstler und Sounddesigner gewürdigt. „Mit den Kunst-Förderpreisen wollen wir die Vielfalt und die Qualität künstlerischen Schaffens in Brandenburg zeigen, beeindruckende Leistungen der Künstler würdigen und deren zukünftige Vorhaben fördern – Marc Eisenschink, der Preisträger des vergangenen Jahres, ist dafür ein Paradebeispiel. Ihm ist mit Klängen einer Draisine, Geräuschen einer Windkraftanlage, dem Klang einer Förderbrücke, der Stille eines Kircheninnenraumes, dem Sound der Straße und dem Rauschen von Rasensprenganlagen, untersetzt mit Videoaufnahmen, eine beeindruckende märkische Klang- und Videocollage gelungen. Wer wissen will, wie brandenburgische Landschaften, Städte und Dörfer klingen, kann das Land in der Installation von Marc Eisenschink neu und anders kennenlernen und er-hören.“